Berliner Anhänger der Hamas-Terroristen mobilisieren für Donnerstagabend zu Hass-Protesten und schweren Ausschreitungen in Neukölln und Kreuzberg – mit einer Lüge.
Diese Fake-News verbreitet sich rasende: Ein 13-Jähriger Palästinenser soll angeblich am Mittwochabend gegen 21 Uhr bei Ausschreitungen an der Sonnenallee von einem Bereitschaftspolizisten derart geschlagen worden, dass er im Koma liegen würde. Inzwischen behauptet radikale, dass er gestorben sei.
Nach B.Z.-Informationen ist das eine bewusst gestreute Lüge. Ein Polizeisprecher auf Anfrage: „Es gab keinen solchen Zwischenfall.“ Zu den Umständen des Gerüchts werde aber ermittelt.An dieser Stelle findest du Inhalte aus TwitterIch bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden.
Doch die Wahrheit wird laut einem ranghohen Polizeiführer die aufgeheizte Szene in den Problem-Kiezen Neukölln und Kreuzberg nicht aufhalten können, den gewaltsamen Konflikt mit der Polizei zu suchen. „Es hat auch weder in Marokko, Tunesien und Griechenland noch im Libanon interessiert, das Israel nicht für die Bombardierung des Krankenhauses in Gaza verantwortlich ist. Es wird schlicht nach einem Grund gesucht, um zum Krawall aufzurufen“, so der Beamte.Angesichts der zahlreichen Ausschreitungen geraten die Berliner Sicherheitsbehörden an ihre Grenzen. Nach B.Z.
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