Das Startfeld fürs «Race of Champions» (13./14. Dezember auf dem «Bushy Park Circuit» von Barbados) nimmt Form an: Williams-Piloten Susie Wolff und NASCAR-Star Kurt Busch kommen.
Vor einem Jahr musste das Race of Champions einmal aussetzen – eigentlich war der Vergleich der talentiertesten Gasgeber aus den verschiedensten Motorsportkategorien wie 2012 fürs Rajamangala-Station geplant, aber Unruhen in Bangkok führten zur Absage des beliebten Anlasses. Es war das erste Mal seit 1988, dass es kein RoC gab.
Das USA-Team besteht dabei aus dem diesjährigen Indy-500-Sieger Ryan Hunter-Reay und NASCAR-Champion Kurt Busch. Busch – Sprint-Cup-Meister des Jahres 2004 – und Hunter-Reay kennen sich gut: sie haben als Stallgefährten am Indy 500 teilgenommen, in Diensten von Andretti Motorsport. RoC-Organisator Fredrik Johnsson: «Wir freuen uns, dass wir die Tradition aufrecht erhalten können, einen NASCAR-Star bei uns begrüssen zu dürfen. Ich finde, Kurt Busch ist immer einer der aufregendsten Stock-Car-Piloten gewesen.»
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