Prinz William besucht für zwei Tage New York City. Jedoch nicht um in Nobelrestaurants Austern zu schlürfen, sondern um sich für den Umweltschutz zu engagieren. In Gummikleidung stand der Prinz im East-River.
Prinz William besichtigt das Billion Oyster Project. Eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Austernriffe im Hafen von New York durch öffentliche Bildungsinitiativen wiederherzustellenam Herzen. 2020 rief der britische Thronfolger den Earthshot Prize ins Leben. Eine Auszeichnung für jährlich fünf Lösungen und Erfindungen, die unsere Umwelt schützen können.
City am Montag die Austernriffe vor der Millionenmetropole. Zugunsten des Billion Oyster Projects zog sich der Prinz kurzerhand die Gummihosen über, krempelte das feine Hemd hoch und stülpte sich die langen Gummihandschuhe über. Dann ging es ab in den East-River, wo er sich live ein Bild des Projektes machen konnte.Das Billion Oyster Project sieht vor, bis 2035 eine Milliardeim Hafenbecken vor New York anzusiedeln.
Ein weiterer Programmpunkt des Prinzen war der Besuch des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres. Sie sprachen, laut dem britischen Magazin "Daily Mail" über "die erforderlichen Anstrengungen zur Beschleunigung des Kampfes gegen den Klimawandel und zum Schutz der ". Natürlich dürfte auch ein Besuch der 93 Mitglieder umfassenden Weltorganisation, in der sich die Staats- und Regierungschefs der Welt zu ihrem jährlichen Gipfeltreffen versammelten, nicht fehlen.
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