Ein unglücklich geparkter Porsche und die Folgen: Ein Foto aus Berlin bekommt große Öffentlichkeit - weil an der Scheibe ein eindeutiger Zettel klemmt.
Berlin - Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg sind Parkplätze - wie in vielen Großstädten - leider Mangelware. Daran haben Fahrer von Standard-Autos genauso zu kämpfen wie Besitzer etwas ungewöhnlicherer Karossen. Definitiv in letztere Kategorie fällt ein Porsche, der nun abseits eines regulären Parkplatzes gesichtet wurde. Das alleine ist aber noch nicht der Grund, warum ein Foto davon Tausende staunen lässt. Sondern der gesalzene Zettel an der Scheibe.
Denn irgendein Unbekannter fühlte sich von dem Porsche gestört und hinterließ eine handschriftliche Notiz. „Stell dich mal vernünftig hin“, beginnt diese - es folgt ein Schimpfwort, das zu unflätig ist , um es hier wiederzugeben. „Lebst hier nicht alleine.“ Ob der Verfasser wohl auch so ausgerastet wäre, wenn es KEIN Sportflitzer gewesen wäre? Gut möglich, dass dieser die Wut weiter angefacht hat.
Es handelt sich bei dem Wagen wohl um einen Porsche 924, der einst den despektierlichen Spitznamen „Hausfrauen-Porsche“ inne hatte. Lautwar er „der meistverkaufte Porsche seiner Zeit“. Selten war das Fahrzeug also nicht - und dennoch ist es auf heutigen Straßen ein Blickfang. Das Berliner Exemplar steht auf dem Foto jedenfalls außerhalb einer Park-Markierung. Insofern gehört der Porsche da nun wirklich nicht hin, was aber nicht gleich Grund für einen derben Zettel sein sollte. Rund 5.000 Menschen haben „Gefällt mir“ geklickt in den ersten vier Tagen - wohl weniger, weil sie den Hinweis gutheißen, sondern eher aus Staunen.„Liebevoll in Klarsichthülle“, bemerkt einer, was gar nicht allen sofort auffällt.
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