Pfarrer mahnt beim Georgiritt in Penzberg: „Wir haben keine Erde II“

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Penzberg - Segen für Ross und Reiter und ein eindringlicher Appell für einen sorgfältigeren Umgang mit der Schöpfung: So war der Georgiritt in Penzberg.

Der Penzberger Verein „d‘Rosserer“ hatte im Vorfeld seines Georgiritts mit rund 120 Pferden und Reitern gerechnet. Ein Zahl, die am Sonntag hin kam. Dazu sorgte die endlich mal wieder regenfreie Witterung an diesem Tag für einen regen Zuschauerstrom in Richtung Hubkapelle.

Wer kam, erlebte ein Beispiel gelebten oberbayerischen Brauchtums. Musikalisch begleitet von der Stadt- und Bergknappenkapelle unter Dirigent Simon Zehentbauer, die auch den Gottesdienst ebenso wie Riederer Alphornbläser umrahmte, zogen die Reiter mit ihren prächtig geschmückten Rössern von Gut Hub hoch zur Kapelle St. Maria in Hub. Vorweg die Vorreiter Georg Buchner sen., Georg Buchner jun. und Helmut Waxenberger mit der Vereinsfahne.

Vor der Kapelle hielt Penzbergs katholischer Pfarrer Bernhard Holz den Gottesdienst. Der Georgiritt sei „zu einer guten Tradition“ geworden, lobte er in Richtung „Rosserer“ – verbunden mit einem eindringlichen Appell für die Bewahrung der Schöpfung. Hatte er dies schon im vergangenen Jahr eindringlich getan, waren seine Worte heuer noch mahnender. „Tier aller Art sind unsere Mitgeschöpfe“, betonte er.

Pfarrer Bernhard Holz mahnte beim Gottesdienst zu mehr Sorgfalt gegenüber der Schöpfung. © Andreas BaarÜberhaupt mahnte der Geistliche zu einem sorgfältigerem Umgang mit Leben und Natur. Es liege in der Verantwortung der Menschheit, diese zu schützen und zu erhalten. Was nicht geschehe. Die natürlichen Vorkommen auf der Erde seien „als Selbstbedienungsladen gebraucht worden, so Holz. Die Folgen des „unmäßigen Verbrauchs“ seien spürbar.

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