Neue Regeln betreffen auch Mitarbeiter: Österreichs Regierung zwingt ORF zum Sparen
15,30 Euro müssen die Österreicher ab 2024 pro Haushalt für den „ORF-Beitrag“ aufwenden. Dafür muss sich der Österreichische Rundfunk, eben jener ORF, an strenge neue Regeln seitens der Regierung gewöhnen. Die Digitalnovelle steht für mehr Transparenz und Einsparmaßnahmen, sowie weniger Sonderpivilegien.
Die Eckpunkte des Regelwerks haben am Mittwoch die österreichische Medienministerin Susanne Raab und die grüne Klubchefin Sigrid Maurer präsentiert. Auf der Onlineseite ORF.at darf es künftig statt 900 nur noch 350 Textmeldungen pro Woche geben, was 50 Artikeln pro Tag entspricht. Das soll dazu beitragen, dass sich ein deutliches Video-first-Verhältnis ergibt: Nur noch 30 Prozent der Webinhalte sollen Texte sein, 70 Prozent Bewegtbild.
Auch müssen die Mitarbeiter des ORF künftig auf Sonderprivilegien verzichten. 15 Mal jährlich bekamen sie bislang eine Wohnbeihilfe in Höhe von 127 Euro. Ab 2024 soll diese halbiert werden, ab 2026 komplett abgeschafft. Auch Sonderpensionen- und abfertigungen sollen künftig kleiner ausfallen.
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