In München fährt fast nichts mehr: Die Beschäftigten der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) streiken. Nur wenige Busse sind unterwegs, U-Bahn und Tram gar nicht - mit einer Ausnahme. Das befürchtete Chaos ist aber bisher ausgeblieben.
Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten der MVG am Donnerstag und Freitag zum Warnstreik aufgerufen - und die Beteiligung ist hoch. Seit Betriebsbeginn um 3:30 Uhr stehen alle Trambahnen und U-Bahnen in München still - mit einer Ausnahme: Die U6 fährt im 10-Minuten-Takt. Auch die Hälfte der Busse ist im Einsatz, den die Bus-Kooperationspartner der MVG sind vom Warnstreik nicht betroffen.
MVG-Sprecher Maximilian Kaltner empfiehlt, möglichst im Home Office zu bleiben, auf die normal fahrende S-Bahn oder das Fahrrad auszuweichen. Laut dem Vorsitzenden des ADFC München, Andreas Schön, könnten die Radwege durchaus voll werden – gerade an Stellen, wo ohnehin schon viele Radfahrer unterwegs sind, etwa am Sendlinger Tor, an der Ludwigsstraße oder auf dem Isarradweg.
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