Ocon tritt gegen Alonso nach: 98 Prozent der Arbeit war bei mir! F1 !B
, wie viele Punkte er durch fehlende Zuverlässigkeit verloren hätte, und dass er vor allen anderen im Mittelfeld liegen müsste.
Von daher ist es für Ocon auch gut, dass der Spanier das Team jetzt verlässt."Ich war natürlich enttäuscht, dass er die Aussagen in den Medien gegeben hat und nicht intern. Wir haben über nichts davon gesprochen",Der Franzose holt zum Gegenschlag aus und betont, dass der Großteil der Arbeit im Team an ihm hängengeblieben sei - nicht an Alonso:"Um ehrlich zu sein, war die Arbeit zu 98 Prozent auf meinen Schultern und zu zwei Prozent auf seinen.
Zumindest hat sich die Arbeit für Ocon punktetechnisch ausbezahlt. Er war nach Jenson Button erst der zweite Teamkollege Alonsos, der in einer Saisonholen konnte. Zudem ist er der erste Fahrer, gegen den Alonso in der kompletten gemeinsamen Zeit bei einem Team weniger Punkte holen konnte. Mit Pierre Gasly bekommt Ocon 2023 nun einen Fahrer an die Seite, mit dem ihm ebenfalls große Spannungen nachgesagt werden, auch wenn beide seit der Verkündung das Gegenteil betonen."Wir kennen uns schon viele Jahre", meint Ocon neutral."Wir hatten einen Traum: Zusammen in der Formel 1 zu fahren, und das ist uns gelungen. Ich freue mich schon loszulegen."In kaum einem Interview von Fernando Alonso platzt nicht irgendeine Bombe.
Doch die Saison 2022 macht ihm Mut. Platzierungs- und punktetechnisch war es seine beste Saison in der Formel 1, zudem habe Alpine eine enorme Entwicklung hingelegt:"Wir hatten zu jedem Rennen neue Teile und das Team hat eine sehr aggressive Entwicklung hingelegt. So etwas habe ich noch nie gesehen", sagt er.
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