Wirtschaftsministerium: Neue Vorwürfe in Personalaffären um Habecks Ministerium
Vor der Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundestags am Mittwoch reißt die Kritik an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und dessen Staatssekretär Udo Philipp nicht ab. „Der grüne Selbstbedienungsladen im Wirtschaftsministerium muss endlich geschlossen werden. Robert Habeck muss endlich für Transparenz und Aufklärung rund um die finanziellen Machenschaften von Udo Philipp sorgen“, sagte CSU-Generalsekretär Martin Huber der „Bild“.
Der für Start-ups zuständige Staatssekretär steht wegen des Umgangs mit Unternehmensbeteiligungen in der Kritik. Laut „Business Insider“ war er an der Berufung eines Beraters beteiligt, in dessen Fonds er zuvor Geld investiert hatte. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bestätigte am Sonntag, dass er an der Berufung des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ beteiligt gewesen sei und bei mehreren Fonds investiert habe, was erlaubt sei.
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