Erstmalig seit Kriegsbeginn spricht Wolodymyr Selenskyj mit Xi Jinping. Abgeordnete setzen sich für die Freilassung des Kreml-Kritikers Kara-Mursa ein.
Am 26. April sprachen Präsident Selenski und Präsident Xi erstmalig seit Kriegsbeginn Foto: Ukrainian Presidential Press/rtr
Zu den Erstunterzeichnern gehören demnach die Außen- beziehungsweise Menschenrechtspolitiker Nils Schmid und Derya Türk-Nachbaur , Ulrich Lechte und Renata Alt sowie Knut Abraham . Wagener ist als Koordinator im Auswärtigen Amt auch Ansprechpartner für Vertreter der russischen Zivilgesellschaft im Exil. Die Unterzeichner rufen den Botschafter auch dazu auf, Kara-Mursa „die nötige medizinische Versorgung zuteilwerden zu lassen“.
Seperat erklärt der Sprecher der Heeresgruppe Ost der ukrainischen Streitkräfte, Serhij Tscherewatyj, dass die russischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden 324 Mal mit Artillerie und Mehrfachraketenwerfern angegriffen hätten. „Die Russen zerstören Gebäude in Bachmut, um unsere Soldaten daran zu hindern, sie als Verteidigungsanlagen zu nutzen.“ Das ukrainische Militär hat sich bislang nicht zu einer erneuten Gegenoffensive geäußert.
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