In den USA ist wegen der Verbindungen nach China ein Verbot von TikTok im Gespräch. In Deutschland sieht Innenministerin Faeser dafür keine Grundlage.
TikTok steht zunehmend unter politischem Druck, weil die Plattform zum aus China stammenden ByteDance-Konzern gehört. Am Donnerstag sollte sich Firmenchef Shou Zi Chew Fragen von US-Abgeordneten im Kongress stellen.Themen der Anhörung im Handelsausschuss des Repräsentantenhauses sind die Sicherheit der Daten sowie der Schutz von Kindern. In den USA hat der Dienst mehr als 150 Millionen Nutzer. Auch in Deutschland sind er weit verbreitet.
Menschen versammeln sich am 22. März 2023 auf dem Capitol Hill in Washington, D.C., zu einer Pressekonferenz über ihren Widerstand gegen ein TikTok-Verbot.TikTok ist die einzige auch im Westen erfolgreiche Online-Plattform, die nicht aus den USA stammt. In den USA und Europa gibt es zunehmend Sorge, dass chinesische Behörden und Geheimdienste damit Informationen von Nutzern sammeln oder Nutzer beeinflussen könnten.
Kritiker kontern, dass die chinesischen Gründer bei einem Anteil von 20 Prozent die Kontrolle dank höherer Stimmrechte hielten und ByteDance eine große Zentrale in Peking habe.In der App kann man sich von einem kurzen Video zum nächsten scrollen. Ein entscheidender Faktor für den Erfolg ist der Software-Algorithmus, der Clips für jeden Nutzer individuell auswählt und ständig an ihre Vorlieben anpasst.
Am Ende hat die Software eine gute Vorstellung von den Interessen der Nutzer. Eine der Sorgen im Westen ist, dass dieser Datenschatz missbraucht werden könnte. In den USA, Kanada und Großbritannien ist die App auf Dienst-Handys von Regierungsmitarbeitern verboten,
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