Münchner Geschäftsmann in Kühltruhe in Thailand: Weiterer Verdächtiger festgenommen

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Neue Details zu ermordetem Münchner Geschäftsmann in Kühltruhe in Thailand - Weiterer Verdächtiger festgenommen

Eine thailändische Reporterin fotografiert eine leere Gefriertruhe in der Polizeistation von Nong Prue in Pattaya, Provinz Chonburi, Thailand. Die zerstückelte Leiche eines deutschen Geschäftsmannes soll in einer Kühltruhe gefunden worden sein, teilte die Polizei mit. −Foto: dpaist örtlichen Medien zufolge ein ebenfalls deutscher Verdächtiger festgenommen worden.

Die Ermittler hätten den per Haftbefehl gesuchten Mann am Dienstagabend in der Hauptstadt Bangkok ausfindig gemacht, berichteten unter anderem die Nachrichtenportale „The Pattaya News“, „The Thaiger“ und „Khaosod“ übereinstimmend. Ihm sowie zwei weiteren Verdächtigen wird vorgeworfen, an der Tötung des Geschäftsmannes beteiligt gewesen zu sein und versucht zu haben, seine Leiche zu verstecken.

Die Leiche des 62-Jährigen, der seit Anfang Juli als vermisst galt, war am Montag auf einem Anwesen in Nong Prue in Pattaya gefunden worden - zerstückelt in einer Kühltruhe. Den festgenommenen Deutschen hatte die thailändische Polizei zuvor zum Verschwinden des Mannes befragt und wieder entlassen.Mithilfe von Überwachungskamera-Aufnahmen hatten die Ermittler den Medien zufolge schließlich drei Hauptverdächtige ins Visier genommen.

Der Tod des Geschäftsmannes soll nach Ermittleraussagen im Zusammenhang mit Erpressung stehen. Der Mord sei von der Gang über einen Monat lang geplant und gut vorbereitet worden, zitierte „Khaosod“ den Vize-Chef der Nationalpolizei, Surachate Hakparn. Insgesamt drei Millionen Baht seien vom Konto des 62-Jährigen auf zehn Zielkonten überwiesen worden. Dies lasse die Behörden von möglichen weiteren Beteiligten des Komplotts ausgehen.

Pattaya lockt vor allem wegen seines Nachtlebens Besucher aus aller Welt in das südostasiatische Land. Viele Deutsche leben zudem dauerhaft in der Gegend am Golf von Thailand.

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