Für alle Motorenhersteller muss das Engagement in der Königsklasse finanziell vertretbar sein. Der Autoverband FIA und F1-Sportchef Ross Brawn haben die Zeichen der Zeit erkannt und handeln.
Auf den ersten Blick verblüffte die Wortmeldung von Honda: Das Abkommen mit Red Bull Technology ist um ein Jahr verlängert worden, auch 2021 treten Red Bull Racing und AlphaTauri mit den japanischen 1,6-Liter-V6-Motoren an.
Das alles setzt allerdings voraus, dass die Antriebseinheiten ungefähr auf dem gleichen Niveau operieren. Die Leistungsstreuung soll inzwischen innerhalb von 30 PS liegen. Denkbar, dass die FIA die Motoren des Jahres 2021 dann für fünf Jahre homologiert, für die Formel-1-Saisons 2022 bis Ende 2026.
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