Mit dem eigenen Rucksack sprechen wie mit einem anderen Menschen, das soll mit einer Microsoft-Idee möglich werden.
Der Rucksack kann demnach mit Sensoren wie einem Mikrofon und einer Kamera ausgestattet werden. Das ermögliche es nicht nur, einen Sprachbefehl zu geben, sondern auch eine "nicht-explizite" Anweisung anhand dessen, was die beispielsweise auf dem Tragriemen sitzende Kamera erfasst, also kontextbezogen. Als Beispiel schildert Microsoft einen Menschen, der vor einem Plakat steht und wissen möchte, wer oder was darauf abgebildet ist.
beziehungsweise Deep Learning über das Internet geliefert und vom Rucksack ausgegeben. Ebenso könne das System Geräusche zuordnen.Als einen Vorteil seines "intelligenten Rucksacks" erläutert Microsoft, dass es zwar schon einige digitale Assistenten gebe, viele aber stationär sind und beispielsweise in Häusern Geräte steuern. Diese seien also nicht verfügbar, wenn der Besitzer unterwegs ist.
Herkömmliche digitale Assistenten seien sich auch häufig nicht des Kontextes bewusst, in dem sie sich gerade befinden. Sie könnten nicht sehen oder nicht hören, was der Nutzer sieht oder hört. Der Nutzer müsse dann "übermäßig explizite Befehle" geben, auf unnatürliche Art sprechen, heißt es weiter in dem Patentantrag.
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