Formel-1-Rookie Mick Schumacher hatte im Qualifying auf dem «Circuit of the Americas» kein Glück. Der 22-jährige Deutsche aus dem Haas-Team musste sich mit dem 19. Platz begnügen.
Immerhin konnte Mick Schumacher im Abschlusstraining in Austin seinen Haas-Teamkollegen Nikita Mazepin hinter sich lassen. Doch mehr lag nicht drin, obwohl er drei Reifensätze der weichen Sorte einsetzte. Doch beim Letzten lief es nicht nach Plan, wie der Deutsche nach seinem Q1-Aus berichtete.
«Die Freude war gross, das Glück war klein», seufzte der 22-Jährige. «Wir hatten etwas Pech mit dem letzten Reifensatz, da die Reifen abkühlten, bevor wir richtig loslegen konnten. So begann ich die Runde mit sehr kalten Reifen, was leider bedeutete, dass ich im ersten Sektor sehr wenig Grip hatte – und genau da brauchte ich ihn. Es hat heute nicht sollen sein, aber wir werden im Rennen natürlich dennoch unser Bestes geben.
Trösten darf sich Schumacher mit der Tatsache, dass er wegen der Motor-Strafen von Fernando Alonso, George Russell und Mentor Sebastian Vettel von Startplatz 16 ins Rennen starten wird. Teamchef Günther Steiner fasste zusammen: «Die Jungs haben heute ihr Bestes gegeben, so wie sie es immer tun. Mick hatte Pech, dass er in seinem letzten Lauf keine schnellere Runde hinbekam, aber so läuft es eben manchmal.
«Wie ich schon sagte, sind wir einfach nur glücklich, hier vor diesen Fans zu stehen, und wir freuen uns jetzt auf das Rennen am Sonntag», betonte der Südtiroler. «Durch die Strafen für die anderen Fahrer werden wir in der Startaufstellung ein wenig nach vorne rücken, aber wir wissen, dass es schwierig sein wird, die Bestraften hinter uns zu halten. Jeder wird sein Bestes geben – an unserer Herangehensweise hat sich nichts geändert.
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