Auf der L 112 zwischen Kreiskrankenhaus St. Ingbert und Elversberg ist es verdammt eng. Radfahrer sind keine Engel, Autofahrer in ihren Karossen manchmal aber eine Gefahr für Leib und Leben.
Besuch bei der Hals-Nasen-Ohren-Ärztin vor ein paar Tagen. Sie erkennt, dass ihr Patient mit dem Fahrrad da ist und fragt: „Tragen Sie denn auch Reflektoren?“. Meine Antwort darauf ist für das weitere Gespräch nicht erheblich. Sie schimpft auf die doofen Radfahrer. Da nützt auch kein Einlenken, dass es natürlich Rad-Nutzer gibt, die ziemlich bescheuert unterwegs sind. Wie dies ja auch auf den ein oder anderen Autofahrer zutrifft.In St.
Dann rückt der Verkehr der Gegenfahrbahn immer näher ran, und mindestens ein Auto will es auch noch an mir vorbei schaffen. Auf dem Rad 40 bis 50 Kilometer pro Stunde, der Wagen, ein ausgesprochen stattlicher Porsche mit IGB-Kennzeichen und viermal der gleichen Zahl, entsprechend schneller. Der Fahrer zieht mit Blick auf die Gegenrichtung schon auf gleicher Höhe mit mir rein, sein Heck und meinen Vorderreifen trennen letztlich vielleicht 60 Zentimeter.
Viele Autofahrer machen einen weiten Bogen, nehmen dabei auch leicht den Fuß vom Gas. Was sehr angenehm ist. Nur die wenigen, die mit ihrem rasanten Fahrstil die ein oder andere Sekunde rausholen wollen, treiben den Puls hoch und bleiben im Gedächtnis haften. Leute wie der Porschefahrer sollten wenigstens an ihren teuren Autolack denken. Wird eine böse Rechnung, wenn es mal schiefgeht.
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