Mehr Datendiebstahl an Geldautomaten – Schaden dennoch auf Rekordtief

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Experten halten es dank moderner Technik für ein Auslaufmodell. Dennoch versuchen Kriminelle immer wieder, sensible Kundendaten am Geldautomaten auszuspähen.

Weltweit gibt es nur noch wenige Länder, in denen Bezahlkarten mit relativ leicht kopierbaren Magnetstreifen ausgerüstet und Lesegeräte im Handel auf Magnetstreifen ausgelegt sind. Im Grunde können Kriminelle nur dort gefälschte Karten auf Basis von in Deutschland geklauten Daten zum Einkaufen nutzen.

Weil für Schäden aus betrügerischen Geschäften mit geklauten Kartendaten dank internationaler Abkommen jeweils die Länder mit den niedrigsten Sicherheitsstandards aufkommen müssen, kann sich die hiesige Kreditwirtschaft fast die gesamte Schadenssumme zurückholen. Wer Opfer von Skimming geworden ist, muss normalerweise keinen finanziellen Nachteil fürchten. In der Regel ersetzen Geldinstitute in Deutschland solche Schäden – vorausgesetzt, Kunden sind sorgfältig mit Karte und PIN umgegangen."Eine weitere Betrugsmethode hält zurzeit – leider mit Erfolg – Einzug: das Social-Engineering", warnte Euro Kartensysteme.

Einfach machen es manche Verbraucher den Kriminellen auch immer wieder, indem sie trotz aller Warnungen Karte und PIN zusammen im Geldbeutel aufbewahren. Die Schäden durch Diebstahl oder Verlust von Zahlungskarten in Deutschland summierten sich von Januar bis einschließlich November auf fast 24,7 Millionen Euro. Das waren 50 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Fallzahlen bei Diebstahl und Verlust schnellten um 60 Prozent auf 20.034 in die Höhe.

Hoch sind die Schäden seit Jahren auch bei einer besonders rabiaten Methode der illegalen Geldbeschaffung: Diehabe "in jüngerer Zeit eine besorgniserregende Entwicklung" genommen, bilanzierte das Bundeskriminalamt im November. Im Jahr 2021 registrierten die Ermittler bundesweit 392 versuchte Geldautomatensprengungen. In 189 Fällen erbeuteten Täter dabei Bargeld: insgesamt 19,5 Millionen Euro.

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