US-Banken fallen zusammen, die Wall Street verliert an Boden und mittendrin versucht Markus Koch seit drei Jahrzehnten einen Sinn zu finden. Unser Close Up des Finanzjournalisten
Dass sich ein Gespräch mit ausgerechnet diesem Mann immer wieder nach Therapie anfühlt, ist dann doch ein bisschen überraschend. Seit 1996 ist Markus Koch für die Deutschen mit seinen Berichten von der New Yorker Wall Street eines der bekanntesten Fernsehgesichter zum Thema Geldanlage.
Und in diesem Studio sieht Koch sich auch nicht nur als Journalist."Vom Herzen bin ich immer noch Börsianer, das war seit dem 16. Lebensjahr mein Motor und ist meine Freude – ich darf über Börse reden und das wird irgendwie ausgestrahlt und bezahlt." Die Banken wurden in der Folge halbherzig reguliert, einige Jahre später wurde New York das nächste Mal totgesagt, aber Koch blieb auch in den Corona-Turbulenzen in der Stadt. Ganz aktuell steht er schon wieder an der Schwelle einer möglichen Megakrise mit kriselnden Banken – und das, obwohl beispielsweise Fundamentaldaten wie die Arbeitsmärkte recht stabil ausschauen.
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