FRANKFURT (Dow Jones) - Der Druck auf die europäischen Aktienmärkte dauert auch am Donnerstag an. Der DAX verliert kurz nach Handelsbeginn 0,4 Prozent auf 15.686 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gibt um 0,5 Prozent nach auf 4.219 Punkte. Händler verweisen auf die schwächeren Vorlagen aus den USA und aus Asien sowie auf die w…
FRANKFURT - Der Druck auf die europäischen Aktienmärkte dauert auch am Donnerstag an. Der DAX verliert kurz nach Handelsbeginn 0,4 Prozent auf 15.686 Punkte, der Euro-Stoxx-50 gibt um 0,5 Prozent nach auf 4.219 Punkte. Händler verweisen auf die schwächeren Vorlagen aus den USA und aus Asien sowie auf die weiter steigenden Renditen.
Die am Morgen veröffentlichte Handelsbilanz aus China wird im Handel bislang als nicht einschätzbar eingeordnet. Sie schrumpfte sowohl auf der Export- als auch auf der Importseite, in beiden Fällen jedoch weniger als erwartet. "Die chinesischen Handelsdaten sind zwar etwas besser ausgefallen als erwartet, ein echter Grund zur Freude sind sie aber trotzdem nicht", sagt Thomas Altmann von QC Partners.
In London springt die Aktie des Versicherers Direct Line um 13 Prozent. Das Unternehmen verkauft das Geschäft mit vermittelten Gewerbeversicherungen für bis zu 550 Millionen britische Pfund an Intact Financial.
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