Marcel Schrötter hatte sich eine ganze Menge vorgenommen, konnte seine Leistung in der Qualifikation für Misano II aber nicht abrufen. Mit Blick auf das Rennen versprüht der Pilot des Intact GP-Teams Optimismus.
Nach den drei Freien Trainings sah es für Marcel Schrötter noch sehr gut aus. Der 27-jährige Deutsche lag hinter dem Spitzenquartett auf P5. Die Form konnte er aber nicht in die Moto2-Qualifikation retten, sodass er das Rennen in Misano Adriatico vom elften Platz aus in Angriff nehmen wird. Einverstanden war er mit dieser Leistung nicht: «Es war schwierig für mich, mich im Qualifying noch einmal zu steigern.
Die Abstände sind aber wieder unglaublich eng. Doch wenn man diese eine Runde nicht perfekt hinbekommt, dann findet man sich eben in der vierten Reihe wieder.» Wäre er 0,3 sec schneller gewesen, dann wäre er auf dem Niveau des Samstagmorgen gewesen. Schrötter weiter: «Damit wäre unsere Ausgangsposition wieder ähnlich wie vor einer Woche gewesen und damit hätte ich mich auch besser anfreunden können. Aber ich war heute im Quali-Modus einfach nicht gut genug. Wir wissen, es gibt noch ein, zwei Punkte, wo ich mir schwertue. Leider konnten wir uns bis zum Zeittraining diesbezüglich nicht verbessern.
Bei Misano I lag Schrötter aussichtsreich im Rennen, schied nach einem Sturz aber aus. Er glaubt aber, dass er sich noch steigern kann: «In FP3 konnte ich mit gebrauchten Reifen der weichen Option konstant starke Rundenzeiten fahren. Das war auf jeden Fall sehr positiv. Allerdings wissen wir im Moment noch nicht, mit welchem Typ die anderen ins Rennen gehen werden. Nichtsdestotrotz denke ich, dass unsere Pace besser als die Platzierung nach dem Qualifying ist.
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