«Das Wichtigste ist das Projekt – und zwar nicht nur das aktuelle, sondern auch das Projekt für die Zukunft», bekräftigte der strauchelnde Repsol-Honda-Star Marc Márquez vor dem Catalunya-GP.
Auch für seinen Heim-GP in Montmeló will Marc Márquez eigenen Aussagen zufolge an seiner neuen Herangehensweise festhalten und ohne großes Risiko möglichst fehlerlos durch das Wochenende kommen. «Die Mentalität ist dieselbe wie in Silverstone und Österreich. Natürlich geben wir 100 oder 95 Prozent, aber man muss dabei immer verstehen, wo aktuell das Limit unseres Projekts liegt», bekräftigte der Honda-Werksfahrer am Donnerstag.
Marc Márquez und seine Honda-Mannschaft werden die Rennwochenenden auch weiterhin nutzen, um verschiedene Dinge auszuprobieren. «Von FP1 an wird es Veränderungen geben», kündigte der 30-jährige Spanier für den Freitag an. «Ich werde wieder die verschiedenen Flügel ausprobieren und Vergleichstests machen. Sie wollen es auf verschiedenen Strecken testen, deshalb werde ich es machen.
Sein Teamkollege Joan Mir gab unterdessen zu verstehen, Honda brauche eine massive Veränderung. «Natürlich sind wir weit weg», räumte Marc dazu ein.
Für 2024 entschied sich Marco Bezzecchi für sein vertrautes Umfeld und gegen ein aktuelles Werksmotorrad aus Borgo Panigale. Was ist für Marc Márquez wichtiger, die Leute um ihn oder das Material, mit dem er Rennen fährt? «Das Wichtigste ist das Projekt – und zwar nicht nur das aktuelle, sondern auch das Projekt für die Zukunft», entgegnete der 59-fache MotoGP-Sieger.
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