In Berlin-Kreuzberg ist an einer Schule Amokalarm ausgelöst worden. Zuvor hatte es Notrufe und Berichte über einen angeblich bewaffneten Mann gegeben.
Laut Medienberichten ist die Polizei an der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Kreuzberg mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Beamten seien um 9.36 Uhr über die Nora-App alarmiert worden, sagte eine Polizeisprecherin dem »Tagesspiegel«. Demnach war angeblich ein bewaffneter Mann vor der Schule gesichtet worden. Die Schüler wurden angewiesen, in den Räumen zu bleiben. Ein weiterer Notruf habe dann angedeutet, dass der Bewaffnete sich in der Schule befinde. Daraufhin seien die Beamten ausgerückt.
»Wir haben bislang keine Hinweise auf einen bewaffneten Täter«, sagte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Alle Schülerinnen und Schüler seien aufgefordert, in ihren Klassenräumen zu bleiben.
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