Mit einer Aktion in Köln hat die Letzte Generation erneut für Aufsehen gesorgt. Diesmal wurde allerdings keine Straße blockiert. ❗😦 letztegeneration köln rathaus
Schon in den vergangenen Wochen hatten sich Aktivistinnen und Aktivisten auch öffentlich an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister verschiedener Städte gewandt und einen öffentlichen Austausch gefordert.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererMitarbeiter der Stadtverwaltung hatten die Gruppe da schon längst entdeckt und machten auf das Hausrecht aufmerksam. „Geht jetzt – oder wir rufen die Polizei“, hieß es. Die Antwort der Aktivistin: „Wir stehen hier auch nicht gerne, aber sie hören uns nicht zu.
Und weiter: „Ist Frau Reker denn im Haus?“ Der Mitarbeiter: „Das darf ich Ihnen nicht sagen, machen Sie einen Termin aus und gehen Sie den normalen Weg. Das ist das letzte Mal, dass ich Ihnen das freundlich sage. Gehen Sie jetzt.“ Weil das nicht passierte, war gegen 11 Uhr die Polizei mit drei Streifenwagen vor Ort, später kamen zwei weitere hinzu. Mehrere Beamtinnen und Beamte gingen zu den Aktivistinnen und Aktivisten auf die Balkone und führten sie herunter. Die Warnwesten, Plakate und Megafon wurden von der Polizei sichergestellt.Kurios: Gleich unter den Balkonen ließ sich während des Protestes ein Hochzeits-Paar nach der Trauung ablichten.
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