Krankenhäuser kämpfen um Zugang zu Energiekosten|hilfen: Viele Krankenhäuser können nicht mit Geld aus dem Hilfsfonds rechnen. Grund ist ein verschobener Referenzzeitpunkt. Die DKG wendet sich an das Bundesgesundheitsministerium. DKGev
Im Krankenhaus ist vieles energieintensiv, selbst die Reinigung der Bettpfannen. Hier eine Reinigungsstation in einem Krankenhaus in Baden-Württemberg.Trotz Energiepreisbremse und einem Energiekosten-Hilfsprogramm haben die Krankenhäuser weiter mit hohen Strom- und Gasrechnungen zu kämpfen, ohne Anspruch auf umfassende Hilfen zu haben.
Grund ist der Referenzzeitpunkt im März 2022. Die damals erfolgten Abschlagszahlungen werden ins Verhältnis zu denen von Oktober bis Dezember 2022 gesetzt. Daraus soll sich jeweils die Höhe der Hilfe ableiten. Der Referenzzeitpunkt war erst im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens dorthin verschoben worden.
In dem Schreiben appelliert DKG-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerald Gaß an das Ministerium, den ursprünglichen Referenzwert, der auch die in 2021 entstandenen Energiekosten mitberücksichtigt hätte, wieder einzusetzen. Alternativ könnte auch eine Übernahme der Energiepreissteigerungen im Zeitraum von Oktober 2022 bis April 2024 nach einer Härtefallprüfung durch das jeweilige Bundesland helfen, so Gaß.
Das Schreiben liegt der Ärzte Zeitung vor. Der Hilfsfonds ist mit 4,5 Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (
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