Kompensation nach Hamas-Attacke: SAP zahlt israelischen Mitarbeitern Kriegszuschüsse

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Der deutsche Softwarekonzern SAP greift seinen Angestellten in Israel nach der Attacke der Hamas unter die Arme. Einige der 900 Mitarbeiter in Israel erhalten eine einmalige Kriegszulage. Darüber hinaus engagiert sich der Konzern auch noch anderweitig.

Europas größter Softwarekonzern SAP unterstützt seine israelischen Mitarbeiter während des Krieges. Das Unternehmen, das in Israel 900 Angestellte beschäftigt, zahlt einigen von ihnen und deren Familien eine einmalige Kriegszulage. Das berichtet das israelische Wirtschaftsmagazin "Globes".Demnach erhalten Mitarbeiter, die in der Nähe vom Gazastreifen oder an der libanesischen Grenze gewohnt haben und inzwischen evakuiert worden sind, einen Zuschuss von 6.

"Wir sind zutiefst betrübt über die tragischen Verluste an Menschenleben, die der Staat Israel in den letzten Wochen zu beklagen hatte, und sprechen den betroffenen Familien und Einzelpersonen unser tiefstes Mitgefühl aus. SAP ist entschlossen, seinen Mitarbeitern und deren Familien in Israel in dieser Zeit zu helfen", schreibt Christian Klein, Geschäftsführer von SAP Worldwide, auf seinem LinkedIn-Account bereits kurz nach den Angriffen der Hamas.

Seit 1998 betreibt der Softwarehersteller sein Forschungs- und Entwicklungszentrum SAP Labs in Israel, hauptsächlich in der Zentrale in Ra'anana und in einem weiteren Zentrum in Tel Aviv.

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