Der frühere Bundespräsident traut SPD, Grünen und FDP eine konstruktive Zusammenarbeit zu. Das neue Wagenknecht-Bündnis müsse bekämpft werden „wie die AfD“.
traut der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP noch eine konstruktive Zusammenarbeit zur Lösung der Probleme Deutschlands zu. Es seien „noch gute und richtige Entscheidungen möglich“, sagte er am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“. Die Koalition sei „noch nicht am Ende“, betonte er. „Das Vertrauen gegenüber dieser Koalition ist relativ gering, aber es ist nicht völlig verbraucht.
„Was die Union aber als Verpflichtung empfindet, und das ist richtig, sie muss für konservative Wählerschaften ein konservatives Programm entwickeln, das aber - nun kommt die Schwierigkeit - nicht der AfD nachläuft und Ressentiments produziert, sondern ein wertkonservatives Konzept vorlegt“, sagte Gauck.
Die geplante neue Wagenknecht-Partei verbinde „ausgewählte linke mit nationalpopulistischen Argumenten“ und werde vor allem den Sozialdemokraten und der AfD Wähler abspenstig machen, sagte Gauck.
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