Nachdem ChatGpt in Italien bereits gestoppt wurde, befassen sich nun auch Datenschützer:innen hierzulande eingehender mit der Künstlichen Intelligenz.
Italiens Behörden haben die gehypte Sprach-KI ChatGPT vorerst gesperrt. Die Datenschutzbehörde teilte am Freitag mit, dass dem US-Unternehmen OpenAI mit sofortiger Wirkung verboten worden sei, Nutzerdaten aus Italien zu verarbeiten. Es seien Ermittlungen eingeleitet worden.Die Datenschützer in Rom werfen dem Start-up OpenAI vor, dass es seinen Nutzern nicht mitteile, welche Informationen von ihnen gespeichert werden.
ChatGPT hat in den vergangenen Monaten damit beeindruckt, wie gut die Software menschliche Sprache imitieren kann. Zugleich gibt es Sorgen, dass solche Technik auf Basis künstlicher Intelligenz zum Beispiel für die Verbreitung falscher Informationen missbraucht werden könnte.
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