Weil man online keinen individuellen Kündigungsgrund angeben konnte, wurden Freenet und Klarmobil verurteilt. Jetzt folgte noch ein Ordnungsverfahren.
Die Verbraucherzentrale NRW hat gegen die Mobilfunkanbieter Klarmobil und Freenet jeweils ein Ordnungsgeld in Höhe von 15.000 Euro erwirkt, weil beide Kündigungsschaltflächen auf ihren Websites trotz rechtskräftiger Urteile nicht geändert haben. Das teilte die Verbraucherschutzorganisation jetzt mit. Freenet hat den grundlegenden Sachverhalt gegenüber heise online bestätigt.
Gegenüber heise online hat Freenet darauf verwiesen, dass die Schaltfläche die ganze Zeit über auf der Website eingebunden war. Eine außerordentliche Kündigung sei deshalb ohne Probleme möglich gewesen. Kritisiert worden sei lediglich, dass ein weiteres Feld gefehlt hat, in dem eine individuelle Begründung eingegeben werden konnte. Die Programmierung solch eines Felds sei nach der Entscheidung des Gerichts "direkt in die Wege geleitet" worden.
Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
Landessozialgericht Essen : Kein erhöhtes Laborbudget für BerufsausübungsgemeinschaftLaborbudgets richten sich laut LSG Essen danach, wieviele Ärzte zur Abrechnung von Leistungen des Speziallabors berechtigt sind – nicht davon, wieviele Ärzte in einer BAG insgesamt tätig sind.
Leer más »
'Führt kein Weg dran vorbei': 'Twilight'-Star Kristen Stewart möchte Mutter werdenKristen Stewart möchte Mutter werden, das steht für die Schauspielerin fest. Doch wie, das weiß der 'Twillight'-Star noch nicht so genau. Diese und weiter...
Leer más »
Kein historischer Moment bei den British Academy Film Awards für Sandra HüllerSandra Hüller war als erste deutsche Schauspielerin bei den Baftas nominiert, ging aber leer aus. Der große Sieger des Abends war der Film «Oppenheimer».
Leer más »
Breakpoint: Die Verherrlichung von Essstörungen braucht kein InternetDie Verherrlichung von Essstörungen ist kein Phänomen des Internets, sondern ein gesellschaftliches. Deswegen können Maßnahmen im Netz allein das Problem nicht lösen.
Leer más »
Interview zum Assange-Auslieferungsverfahren: „Kein Ruhmesblatt für die britische und die US-Justiz“Ab Dienstag wird in London über den Berufungsantrag gegen die Auslieferung von Julian Assange in die Vereinigten Staaten entschieden. Im Interview beklagt der Menschenrechtsanwalt Wolfgang Kaleck beim Fall Assange die westlichen Doppelstandards. Er betont: Es geht um die Pressefreiheit.
Leer más »
Deal geplatzt - kein Investor in der DFLDie DFL hat den geplanten Einstieg eines Investors abgesagt. Der deutsche Fußball befinde sich in einer Zerreißprobe, sagte DFL-Präsidiumssprecher Hans-Joachim Watzke: 'Das war nicht mehr durchzuhalten.'
Leer más »