Formel-1-Ausrüster Pirelli hat die Schadenanalyse des kaputten Reifens von Kimi Räikkönen in Silverstone abgeschlossen. Was die Mailänder über den Defekt am Wagen des Finnens herausgefunden haben.
Riesenpech für die beiden Ferrari-Fahrer Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel kurz vor Schluss des Grossen Preises von Grossbritannien. Kimi verlor einen scheinbar sicheren zweiten Platz wegen eines Reifendefekts, kurz darauf humpelte auch die sonst so zuverlässige Gina von Sebastian Vettel – ebenfalls Reifenschaden!
Der Weltmeister von 2007 verlor mit seinem Defekt in Runde 49 den scheinbar sichereren zweiten Platz, Vettel büsste eine Runde später den dritten Platz ein und wurde nur Siebter. Dadurch beträgt sein Vorsprung im WM-Zwischenklassement nur noch einen Punkt auf Silverstone-Sieger Lewis Hamilton. Nun ergänzt Pirelli zum Schaden am Auto von Kimi Räikkönen: «Wir haben Schäden an zwei Stellen des Reifengürtels gefunden, nahe an der Reifenschulter. Diese beiden Beschädigungen sind im restlichen Reifen nicht zu finden. Auch der Gürtel an sich und die Reifenstruktur weisen keine Ermüdungserscheinungen auf. Wir glauben daher daran, dass die erste Ursache für den Schaden der Kontakt mit einem Fremdkörper ist.
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