Obwohl Jonathan Rea beim Meeting der Superbike-WM 2022 in Aragón zweimal von Álvaro Bautista (Ducati) klar besiegt wurde, ist der Kawasaki-Star überzeugt, dass sein Speed vergleichbar war.
blieben am Samstag zweite Plätze übrig, die sich der Kawasaki-Pilot zudem hart erkämpfen musste. Während Bautista vorne enteilte, musste sich der Nordire rundenlang gegen Weltmeister Toprak Razgatlioglu und Ducati-Werkspilot Michael Rinaldi zur Wehr setzen.
«Álvaro wusste, dass vorne wegfahren seine beste Chance war und Positionskämpfe hinter ihm in seine Karten spielen. Der Plan ging auf und ich kann ihm nur gratulieren. Ich war dann in Kampf um Platz 2 verwickelt», erklärte Rea SPEEDWEEK.com. «Ich denke, meine Pace war ähnlich wie die von Álvaro, aber ich benötigte dafür freie Fahrt.
«Im Rennen ging es ziemlich aggressiv zu. Ich machte aber auch ein paar Fehler, weil der Wind drehte. Heute drückte der Wind in Kurve 1 aus einer anderen Richtung», schilderte der 35-Jährige weiter. «Dennoch bin ich zufrieden mit den Ergebnissen, weil ich angesichts der langen Geraden nicht unbedingt damit gerechnet habe. Álvaro war beim Test sehr schnell, auch Toprak.
Kawasaki hat im Winter viel an der Abstimmung der ZX-10RR gearbeitet, um den weichen Rennreifen SCX über die Distanz zu bringen. Erstmals setzte Rea diesen Reifen an einem Wochenende in allen drei Rennen ein. «Wir haben im Vergleich zu Samstag kaum etwas am Motorrad verändert, allerdings haben sich die Reifen anders verhalten», verriet der Rekordweltmeister. «Im ersten Rennen hatte ich von Anfang bis Ende großartigen Grip, im zweiten Lauf war es dann eher ‹normal› mit dem üblichen Verschleiß. Das war der Unterschied bei der Streckentemperatur.»
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