Israel rückt langsam in den Gazastreifen vor. Eine massive Bodenoffensive blieb bisher aus. Welche Strategie verfolgen die Militärs?
Merkava-Panzer: Was Israels „Streitwagen“ so besonders machtMit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.
Der Gazastreifen ist dicht besiedelt und schmal. Die israelische Armee muss zwischen Häusern und in enge Straßen vorrücken. Der Gegner kennt sich besser aus, er ist in Gaza-Stadt zu Hause, somit im Vorteil. Er hatte Wochen Zeit, um sich auf den Kampf vorbereiten, und nutzt ein hunderte Kilometer langesIsrael im Gazastreifen: Im Häuserkampf ist der Angreifer im Nachteilerschwert den israelischen Angriff.
“, übersetzt: entscheidender Sieg. Es sieht die Bildung einer „Ghost Unit“ vor. Die „Geist“-Einheit steht für die neue Strategie. Sie soll schlank sein, agil und selbstständig agieren und verschiedene Fähigkeiten vereinen: Infanterie, Artillerie, Luftwaffe bis hin zum Cyberkrieg.zu erobern und eine entscheidende Niederlage zuzufügen“, wie der israelische Brigadegeneral Eran Ortal erläuerte, der Leiter des Dado-Zentrums für militärische Studien.
Sie macht es Gegnern wie der Hisbollah im Libanon oder wie dem Iran schwer, für sich einen Eskalationspunkt zu definieren. Wenn es eine rote Linie gibt, wird sie langsam übertreten.Die größte Sorge der Israels ist, in einen Mehr-Fronten-Krieg zu geraten.
An zwei Fronten wäre es nach seinen Worten eine Offensive, im Gazastreifen und im Libanon, „während es in Syrien in der Defensive wäre“, so Harel. Die interne Annahme der Planer war, dass der Libanon der Schwerpunkt sein würde und dieEs kam anders. Es war die Hamas in Gaza, die eine Auseinandersetzung auslöste. Aber dieser Konflikt kann sich noch zu einem
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