Erneut könnten am Mittwoch pro-palästinensische Gruppierungen den Terror der Hamas auf Berlins Straßen verherrlichen. Die Polizei prüft ein Verbot der Versammlung.
wie „Palästina spricht“ und das „Palästinensische Aktionskomitee“ zu einer weiteren Demonstration in Berlin auf, die sich auf das aktuelle Kriegsgeschehen im Nahen Osten bezieht. Mobilisiert wird unter dem Motto „Für ein freies Palästina“ zu 16 Uhr zum Neuköllner Richardplatz, enden soll der Protest am Kottbusser Tor. Angemeldet sind bei der Versammlungsbehörde 250 Teilnehmer.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone.
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Am späten Dienstagnachmittag machte sich Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner für ein Verbot stark. „Wir prüfen, was möglich ist“, sagte der CDU-Politiker bei der Senatspressekonferenz und ergänzte, er wünsche sich ein Verbot „sehr“.Mittlerweile ist bei der Polizei eine weitere Anmeldung für einen Protest in Neukölln eingetroffen.
Argentina Últimas Noticias, Argentina Titulares
Similar News:También puedes leer noticias similares a ésta que hemos recopilado de otras fuentes de noticias.
„Es ist schon lange fünf nach zwölf“: Berlins Antisemitismusbeauftragter fordert Verbot von propalästinensche GruppenDas selbstbewusste Auftreten von Organisationen wie „Samidoun“ erschüttere ihn, so der Antisemitismusbeautragte Samuel Salzborn. Auch Berliner Politiker äußern sich beschämt.
Leer más »
„Das war Kriegsverherrlichung“: Neuköllns Bezirksbürgermeister Hikel fordert Verbot von propalästinensischen GruppenAuch der Antisemitismusbeauftragte und Berliner Politiker äußerten sich beschämt über die Ereignisse aus Neukölln. Auf der Sonnenallee hatten Demonstranten die Terrorattacken auf Israel gefeiert.
Leer más »
Für Geflüchtete ohne Bleibeperspektive: Wegner will Sachleistungen – Berlins Integrationssenatorin ist gegen UmstellungGeht es nach Kai Wegner, könnten Geflüchteten ohne Bleibeperspektive in Berlin bald nur noch Sachleistungen erhalten. Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe ist gegen die Umstellung.
Leer más »
Zwischen Verbot und Pflicht: Wie Berliner Geflüchtete in Arbeit kommenDie einen fordern die Abschaffung aller Arbeitsverbote für Geflüchtete, die anderen wollen eine Arbeitspflicht. Der Checkpoint-Podcast liefert die wesentlichen Fakten zur Debatte.
Leer más »