Desinformationen, manipuliertes Bildmaterial, gewalttätige Inhalte: Konflikte wie der in Nahost spiegeln sich längst auch in den Sozialen Medien. ...
Desinformationen, manipuliertes Bildmaterial, gewalttätige Inhalte: Konflikte wie der in Nahost spiegeln sich längst auch in den Sozialen Medien. Die EU-Kommission wendet sich nun explizit an Elon Musk.Die EU-Kommission ist besorgt über Desinformationen, die über die Plattform X von Milliardär Elon Musk verbreitet werden könnten.
„Nach den terroristischen Anschlägen der Hamas gegen Israel haben wir Hinweise darauf, dass Ihre Plattform genutzt wird, um illegale Inhalte und Desinformationen in der EU zu verbreiten“, schrieb EU-Kommissar Thierry Breton in einem Brief, der am Abend auf X veröffentlicht wurde. Es gebe zum Beispiel Hinweise auf Bilder, die manipuliert seien oder eigentlich aus Videospielen stammten.
Er wolle Musk an die neuen EU-Gesetze erinnern, die für große Online-Plattformen gelten - nämlich, dass klar sein müsse, welche Inhalte erlaubt seien und welche nicht. „Dies ist besonders wichtig, wenn es um gewalttätige und terroristische Inhalte geht, die auf Ihrer Plattform zu kursieren scheinen“, so Breton. Außerdem müssten solche Inhalte schnellstmöglich gelöscht werden. Er bat um eine Antwort innerhalb von 24 Stunden.
Facebook, X, Google und viele andere müssen nach einem neuen Gesetz künftig schärfer gegen illegale Inhalte wie zum Beispiel Hass und Hetze im Netz vorgehen, sonst drohen ihnen saftige Geldbußen.Desinformationen, manipuliertes Bildmaterial, gewalttätige Inhalte: Konflikte wie der in Nahost spiegeln sich längst auch in den Sozialen Medien. Die EU-Kommission wendet sich nun explizit an Elon Musk.
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