Nach seinem Einstieg als Großinvestor bei Twitter droht Elon Musk rechtlicher Ärger: Ein Aktionär des Unternehmens startete wegen angeblichen Wertpapierbetrugs eine potenzielle Sammelklage gegen den Tesla-Chef.
Der Kläger beschuldigt Musk stellvertretend für weitere Twitter-Aktionäre, sein Investment nicht innerhalb der gesetzlichen Meldefrist öffentlich gemacht zu haben. Dadurch sei eine Börsenreaktion hinausgezögert und der Aktienkurs künstlich niedrig gehalten worden, während er seinen Anteil weiter ausbaute.
Doch der Klage zufolge hatte Musks Beteiligung bereits am 14. März bei mehr als fünf Prozent gelegen – ohne dass dieser es fristgemäß innerhalb von zehn Tagen mitgeteilt habe. Dadurch habe Musk bis zur Mitteilung am 4. April weiter günstig Twitter-Aktien zukaufen können. Anleger, die in diesem Zeitraum verkauften, seien benachteiligt worden. Die Anwaltskanzlei rief nun Investoren auf, sich bei ihr zu melden, falls sie zwischen dem 24. März und dem 1.
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