Studie: Trend bei Jobanzeigen: Interesse an ChatGPT in deutschen Unternehmen wächst
Das Institut stützt sich auf die Auswertung von 60.000 Online-Stellenanzeigen durch den Textdienstleister Textkernel im ersten Quartal des Jahres. "Demnach erwähnen deutsche Unternehmen ChatGPT in Stellenanzeigen bisher nur selten. Allerdings steigt die Nachfrage in den einzelnen Kalenderwochen des ersten Quartals 2023 kontinuierlich an", heißt es in der Studie.
In den 60.000 ausgewerteten Stellenanzeigen ergaben sich nur 146 Anzeigen, in denen der Begriff "ChatGPT" auftauchte. Für das IW ist diese Zahl aber nur eine Untergrenze. Denn Unternehmen könnten ChatGPT-Tätigkeiten zwar von neuen Beschäftigten fordern, dies aber nicht zwingend in ihre Stellenanzeigen schreiben. Vor allem für Marketing und Medienkommunikation würden Mitarbeiter gesucht, die ChatGPT in Texten anwenden sollen.
Die Popularität von ChatGPT in der gesamten Gesellschaft hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Die KI kann in Sekundenschnelle eingegebene Fragen beantworten, ganze Texte zusammenfassen oder Programmiercodes erstellen. Auf der einen Seite zeichnen sich viele Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft ab, auf der anderen Seite warnen Experten vor Gefahren und fordern mehr Regulierung und Kontrolle.
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