Impfung mit Holocaust verglichen: Berliner Lehrer bekommt 50.000 Euro Abfindung nach Kündigung

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Der 62-jährige Lehrer akzeptiert seine Kündigung „aus betrieblichen Gründen“ und erhält 50.000 Euro Abfindung. Er hatte die Corona-Politik der Regierung mit dem Terror des NS-Regimes verglichen.

ein YouTube-Video veröffentlicht, in dem das Tor eines Konzentrationslagers mit der Inschrift „Impfung macht frei“ abgebildet war. Borrmanns Anwalt, Tobias Gall, argumentierte vor Gericht mit „Kunstfreiheit“. Es handele sich bei dem Bild um ein „Meme“., der eine Ausweitung des Impfens ankündigte mit der Aussage „Impfen ist der Weg zur Freiheit“.

verharmlose und die Opfer missachte. Auch viele Schüler des Oberstufenzentrums in Berlin-Wedding hatten sich – teils öffentlich – über die Aussagen des Pädagogen beschwert. Sie fühlten sich von dem 62-Jährigen politisch unter Druck gesetzt. Der 62-jährige Lehrer akzeptiert schließlich seine Kündigung „aus betrieblichen Gründen“ und erhält 50.000 Euro Abfindung. Die Senatsschulverwaltung erklärt, „dass aus heutiger Sicht die Vorwürfe nicht weiter aufrecht erhalten werden“. Dieser Aspekt ist Teil des Vergleichs. Die Senatsschulverwaltung hat nun vier Wochen Zeit für einen möglichen Widerruf des Vergleichs.Die Fans, von denen der Richter sprach, sind in einer Prozesspause aktiv.

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