Für den Ducati-Abschiedskandidaten Andrea Iannone ist die starke Pole-Runde von Yamaha-Star Valentino Rossi in Mugello keine grosse Überraschung. Er selbst darf vom dritten Platu ins sechste WM-Rennen starten.
Viele im Fahrerlager von Mugello sind sich sicher: Andrea Iannone verfolgt derzeit vor allem zwei Ziele: So viele Sessions wie möglich zu gewinnen und – sollte dieses erste Ziel ausser Reichweite sein – vor seinem Ducati-Nachfolger Jorge Lorenzo und seinem aktuellen Teamkollegen Andrea Dovizioso zu liegen.
Iannone gestand auch unumwunden: «Was mich besonders glücklich und zuversichtlich stimmt, ist der FP4-Verlauf. Denn bei solch hohen Temperaturen haben wir für gewöhnlich einige Probleme. Ganz ehrlich, ich habe auch nichts irgendwie anders gemacht als in den Rennen zuvor. Doch irgendwie konnten wir bisher nicht die Ergebnisse einfahren, die wir verdient hätten. Wir haben immer zu hoch gepokert und einen sehr teuren Preis dafür bezahlt.
Dass er gleich zwei Mal versuchte, in den Windschatten von Lorenzo zu kommen, obwohl jeder weiss, dass der Spanier es hasst, wenn ihm jemand dicht folgt, sei kein Versuch gewesen, den Yamaha-Piloten aus dem Konzept zu bringen, beteuert Iannone: «Keineswegs, so bin ich nicht.» Achselzuckend fügte er an: «Als ich rausfuhr war er schon in der Boxengasse und beschleunigte auf die Strecke. Man kann nicht verhindern, dass einem jemand zuvorkommt.
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