Kommentar - Krawall-Karl und der Kühne-Plan beim HSV BILDSport
Bei der vergangenen Hauptversammlung schickte er seinen Adjutanten Karl Gernandt los, um – auf wie man hört bemerkenswert vulgäre Weise – gegen den e.V. und dessen Präsidenten und AG-Aufsichtsratsboss Marcell Jansen zu ledern.
Man darf gespannt sein, welchen Befehl „Krawall-Karl“ für den nächsten Termin am 24. Februar bekommt. Es wäre wenig überraschend, wenn eine weitere Eskalation provoziert wird, um diese dann Jansen in die Schuhe zu schieben. Den will Kühne ja bekanntlich als nächsten absägen. Es ist schon beachtlich, wie sich ein 15,21-Prozent-Anteilseigner gegenüber dem Hauptaktionär aufplustert.
Und es entbehrt nicht einer gewaltigen Ironie, dass ausgerechnet Gernandt nun den Ober-Lehrer und Chef-Kritiker spielt. Jener Gernandt, der als HSV-Aufsichtsrats-Boss von 2014 bis 2016 versagte und somit den Weg Richtung Abstieg beschleunigte.
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