Nach dem Rückschlag in Nürnberg will Hertha BSC am Samstag im Heimspiel gegen den SC Paderborn eine Reaktion zeigen. Aktueller Themenschwerpunkt: die poröse Defensive.
"Mindestens acht Spieler hatten nicht die Form, die man braucht, um wenigstens einen Punkt mitnehmen zu können", hatte Pal Dardai am Sonntag nach dem gesagt. Im Laufe der neuen Woche hat Herthas Coach offenbar nochmal nachgezählt - und die Zahl der Ausfälle nach oben korrigiert."Nicht neun, sondern zwölf waren nicht gut", erklärte Dardai in der Spieltagspressekonferenz am Donnerstag.
"Ich glaube, wir dachten alle, wir sind schon ein Stück weiter", sagte Weber am Donnerstag."Alle waren brutal enttäuscht von dem Spiel. Wir haben es in Nürnberg nicht auf den Platz bekommen. Daraus muss man lernen, aber das muss jetzt auch abgehakt sein. Gegen Paderborn wollen wir ein anderes Gesicht zeigen.
Unabhängig von der Startelf-Besetzung ist die wacklige Defensive aktuell das Hauptthema. Nur Schalke und Osnabrück kassierten in dieser Zweitligasaison bislang mehr Gegentore als Hertha ."Ich schäme mich als Trainer, das ist zu viel", so Dardai, der vor allem zwei Ursachen ausgemacht hat:"Es sind sehr viele individuelle Fehler, die du nicht coachen kannst: Stockfehler, Konzentrationsfehler - das müssen wir verhindern.
Auch die zu oft fehlende Feinabstimmung beim Pressing gilt intern als Hebel für einen besseren Zugriff. Womöglich verändert Dardai, der zuletzt auf ein 4-4-1-1 setzte, gegen Paderborn die Grundordnung. Die Ausrichtung will er trotz der Defensiv-Problematik beibehalten:"Wir versuchen, weiter offensiv zu sein. Wir wollen ins Risiko gehen und nicht passiv sein.
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