Habeck zu Waffenlieferungen in die Ukraine

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Wirtschaftsminister Habeck äußert sich in der Ukraine reuig, weil Deutschland dem Land nicht früher Waffen schickte. Das Kanzleramt scheint seine Einschätzung nicht zu teilen.

Robert Habeck in Kiew vor einer Fotowand zum Gedenken an Gefallene: Der Grüne forderte schon 2021, der Ukraine Verteidigungswaffen zu liefern, und wurde dafür kritisiert. hat sich während seiner Reise in die Ukraine reumütig und"beschämt" gezeigt, dass Deutschland nicht schon früher Waffen an das Land geliefert habe.

Habeck erinnerte dabei zunächst an seinen Ukraine-Besuch im Frühjahr 2021. Damals reiste er auch zur Front in der Ostukraine, wo seit der völkerrechtswidrigen Annektierung der Krim und dem Einmarsch Russlands im Donbass bereits ein bewaffneter Konflikt tobte. Im Anschluss forderte Habeck damals Defensivwaffen für die, woraufhin ihm in Deutschland heftige Kritik entgegenschlug.

Mit Blick auf die Zeit vor dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar vergangenen Jahres sagte Habeck nun, dass Selenskij ihm und den anderen Mitgliedern des Kabinetts erklärt habe, die Kriegsgefahr sei real. Deutschland aber sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht willens und in der Lage gewesen, Waffen zu liefern. Inzwischen habe man diese Position geändert."Aber das hat zu lange gedauert, das war zu spät, das weiß ich", sagte Habeck.

Am Mittwochmorgen sagte Habeck im Deutschlandfunk auf die Frage, was Selenskij ihm geantwortet habe, es habe sich um ein"sehr privates und sehr persönliches Gespräch" gehandelt, das er weiterhin vertraulich halten wolle. Das Video mit Habecks Äußerungen kursierte da allerdings bereits in den sozialen Medien.

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