Die Bundesregierung hat ihre Prognosen für das laufende Jahr wie erwartet deutlich gesenkt – sieht mittlerweile aber eine Bodenbildung erreicht. Wachstumsimpulse sollen 2024 vor allem vom privaten Verbrauch ausgehen. Die Opposition warf der Ampel vor, die wirtschaftliche Lage schönzureden.
Habeck sieht mit der Prognosesenkung für 2023 die Bodenbildung erreicht – Optimistischere Inflationserwartung als der IWF
Deutschland ist für den Fonds damit das einzige führende Industrieland mit einer in diesem Jahr schrumpfenden Wirtschaftsleistung. „Wir kommen langsamer aus der Krise heraus als gedacht“, räumte am Mittwoch auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei der Vorstellung der Herbstprojektionen in Berlin ein.
Für das kommende Jahr zeigt sich die Ampel mit diesen Inflationsprognosen deutlich optimistischer als der IWF in seinem in dieser Woche veröffentlichten neuen Ausblick.
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