Gold ist etwas schwächer in die neue Handelswoche gestartet und notierte bislang bei 1.920,20 US-Dollar je Feinunze im Tief.
Nach wie vor belastet das Edelmetall die Aussicht auf weiter steigende und länger hoch bleibende US-Leitzinsen.
Zudem belastet Gold die gestiegene Nachfrage nach dem US-Dollar, mit dem das Edelmetall für gewöhnlich negativ korreliert ist. Der Greenback profitiert als „sicherer Hafen“ von der Aussicht auf sich verschlechternde wirtschaftliche Bedingungen infolge des gestiegenen Ölpreise, die das Wirtschaftswachstum im weiteren Jahresverlauf bremsen könnten.
Steigende US-Zinsen sowie die Aussicht auf länger anhaltend hohe Leitzinsen sind negativ für das zinslose Gold – und umgekehrt. Gegen 9:55 Uhr MESZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Minus von 0,09 Prozent bei 1.923,44 US-Dollar je Feinunze.
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