Wer für einen Oscar gehandelt wird, hat schon gewonnen – zumindest eine Tasche mit Geschenken im Wert von über 100.000 Dollar, zusammengestellt von einer Marketingfirma. Doch die Goodiebag steht auch in der Kritik.
Foto: Corrado Pasetto / EyeEm / Getty Images
Japanisches Milchbrot, drei Nächte für acht Personen auf einer italienischen Vulkaninsel und Verjüngungsprozeduren bei einem Schönheitschirurgen: Das sind nur drei der zahlreichen Geschenke, die in diesem Jahr in der beliebten Goodiebag stecken, die anlässlich der Oscar-Verleihung verteilt wird. Die Oscar-Academy selbst hat allerdings nichts mit den Geschenktaschen zu tun.
Verteilt werden die Goodiebags von der Marketingfirma Distinctive Assets, die bereits zum 21. Mal die Nominierten in den Top-Kategorien beschenkt – ausdrücklich aber nicht im direkten Umfeld der Gala; das war Bestandteil einer außergerichtlichen Einigung zwischen der Firma und der Akademie, die 2016 geklagt hatte.
Die Inhalte der Tasche, die den Namen »Everyone Wins« trägt, sind nach Angaben von Distinctive Assets eine sechsstellige Dollarsumme wert. Stolz
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