Gesundheitswesen ist deutlich digitaler geworden: Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat einen Schritt nach vorne gemacht, wie die gematik1 in ihrem Update zum TI-Atlas zeigt. Demnach seien in allen Gruppen Fortschritte erzielt worden.
vorgestellt, der die wichtigen Entwicklungen zum Lagebild der Digitalisierung im Gesundheitswesen zeigen soll. Deutlich würde, dass beim Index zur „TI-Readiness“, also der Entwicklung zur Nutzung der Anwendungen und Dienste der Telematikinfrastruktur , in den vergangenen Monaten ein deutlicher Schritt nach vorn gemacht wurde, wie die gematik am Montag in ihrer Mitteilung schreibt.
Im direkten Vergleich mit der letzten Befragung vom Juni 2022 sei ersichtlich, dass in allen Gruppen Fortschritte erzielt wurden. Werden diese Gruppen zusammengezählt, ist die „Volle TI-Readiness“ durchschnittlich um über 26 Prozentpunkte angestiegen.Allein bei Zahnarztpraxen sei dieser Wert um 24 Prozentpunkte auf 80 Prozent gestiegen, bei Arztpraxen von 43 auf 74 Prozent.
Deutliches Wachstum sei bei der Nutzung des E-Rezepts vor allem in der Gruppe der Apotheken zu verzeichnen, schließlich wurde das E-Rezept hier im September verpflichtend. Nordrein-Westfalen sei das aktivste Bundesland, was auch darauf zurückzuführen sei, dass mit dem KV-Gebiet Westfalen-Lippe seit Start der Rollout-Phase am 1. September hier vergleichsweise viele E-Rezepte ausgestellt werden.
Hintergrund: Das Update zum TI-Atlas wurde im November 2022 mittels einer umfassenden, repräsentativen Befragung von Zahnarztpraxen, Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern und Psychotherapeuten durchgeführt. Die gematik stellt regelmäßig aktuelle Zahlen zur TI-Readiness und den einzelnen Anwendungen bereit; der TI-Atlas wird einmal jährlich veröffentlicht.
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