Das Handelsblatt hat Dokumente der US-Börsenaufsicht zu den Depots der Wall-Street-Größen wie Buffett und Soros ausgewertet. Daraus können Privatanleger Erkenntnisse für ihre Strategie ableiten.
investieren. Denn einmal im Quartal müssen die Wall-Street-Größen ihre Depots bei der Börsenaufsicht SEC melden, die diese publiziert.
In dieser Woche war es wieder so weit: Auf der Webseite der SEC wurden die Depots von Berkshire Hathaway, Soros Fund Management, Bridgewater & Co. veröffentlicht. Sie bilden den Stand der US-Aktienportfolios zum 31. März ab, also zum Ende des ersten Quartals. Das Handelsblatt hat die SEC-Dokumente ausgewertet und stellt im Folgenden die Depots von vier „Börsengurus“ vor. Anleger können daraus ableiten, wie die Stars ihre Portfolios strukturieren, welche Trends und Gefahren sie sehen und welche Anlagestrategien sie verfolgen: Dividendenjäger sind dabei ebenso vertreten wie KI-Investoren.Der Berkshire-Chef sucht unterbewertete Unternehmen.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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: US-Schuldenstreit: Investoren bereiten sich auf das Undenkbare vor / EU rüstet sich für Systemkonflikt mit ChinaDer Systemkonflikt zwischen dem Westen und China hat sich seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine deutlich verschärft. Aus diesem Grund will sich die EU gegenüber China neu positionieren. Vor allem sollen potenziell gefährliche wirtschaftliche Abhängigkeiten verringert werden. „Nach jetzigem Stand wäre Europa auf verschiedenen Gebieten sehr stark von China erpressbar“, sagt Moritz Koch, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Die Mobilfunknetze in Deutschland würden mit chinesischer Technik betrieben. Ähnlich prekär sei die Lage bei sogenannten Cleantech-Produkten. „Hier sind wir sehr stark von chinesischen Solarzellen und Rohstoffen abhängig“, sagt Koch. Es gehe aber nicht darum, den Handel mit China weitgehend oder vollständig einzustellen. Das könne nicht im europäischen Interesse sein. „Die nicht riskanten Geschäfte sollen so weitergeführt werden wie bisher.“ Allerdings solle der Systemrivale nicht durch den Transfer von Hochtechnologie gestärkt werden. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/eu-kolumne-kleiner-garten-hoher-zaun-wie-die-eu-mit-china-umgehen-will/29153258.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Wall-Street-Reporter Markus Koch spricht über den US-Schuldenstreit zwischen Demokraten und Republikanern, das Worst-Case-Szenario Zahlungsausfall und die Auswirkungen auf die Märkte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: todayhandelsblattgroup.com *** Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 *** Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
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