Der Großteil der Abschlüsse lief über das Internet, aber ohne dass die Geschädigten davon wussten. Sie bemerkten es erst, als vermögenswirksame Leistungen vom Gehalt abgezogen wurden.
Die Richter am Landgericht Weiden überprüfen gerade eine über 1.100 Seiten umfassende Anklage der Staatsanwaltschaft Weiden gegen zwei Beschuldigte einer Wohnungsbaugenossenschaft. Ein Ehepaar aus dem Landkreis Neustadt/Waldnaab - sie Vorstand, er Aufsichtsratsvorsitzender - soll rund 20.000 Menschen in Deutschland Genossenschaftsanteile angedreht haben.
Der Schwindel flog auf, als die Geschädigten den Abzug der vermögenswirksamen Leistungen von ihrem Gehalt bemerkten. Auch über Vertreter bei Arbeitgebern oder Kreditverträge habe die Genossenschaft Geld eingenommen.Die Ermittlungen kamen ins Rollen, als einzelne Geschädigte Anzeige erstatteten. Auch der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. erstattete Anzeige.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen weitere Beschuldigte. Diese Verfahren wurden aber abgetrennt. Nun prüft das Landgericht Weiden die Anklage und entscheidet über eine Zulassung zum Hauptverfahren. "Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.
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