Verdrängen hat einen miserablen Ruf. Dem wird es laut Studie allerdings gar nicht gerecht. Im Gegenteil.
In einer Zeit, in der wir uns dauerhaft selbst reflektieren und hinterfragen, hat Verdrängen einen miserablen Ruf. Dem wird es allerdings gar nicht gerecht – wie eine Studie nun herausfand – im Gegenteil: Es könnte sogar gesund sein.
. Dadurch wurden diese Gedanken bei den Versuchspersonen danach nicht nur weniger lebhaft und intensiv wahrgenommen, esAuch wenn die Aussagekraft der Studie aufgrund der vergleichsweise geringen Proband:innenzahl nicht unbedingt als repräsentativ gesehen werden kann, werden die Ergebnisse doch auch von anderen Beobachtungen und Untersuchungen untermauert.
Dies konnte anhand von Hirnscans der leidenden Proband:innen beobachtet werden, die eine Störung des hemmenden Kontrollmechanismus im Gehirn aufwiesen, wodurch der Schutzmechanismus nicht wirkte.
Um dem auf Grund zu gehen, untersuchten Michael Anderson und seine Co-Autorin Zulkayda Mamat, ob es Menschen, die unter belastenden Gedanken leiden, hilft, diese aktiv zu unterdrücken. Geht es ihnen dann besser? Und kann diese Fähigkeit, negative Gedanken aktiv zu unterdrücken, sogar trainiert werden?Hierbei bezogen sie sich nicht auf Erlebnisse aus der Vergangenheit, sondern fokussierten sich auf zukunftsgerichtete Ängste und Befürchtungen.
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