Gaspreis und Abschreibungen: Wintershall Dea rutscht tief ins Minus

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Die Öl- und Gasproduktion läuft für Wintershall Dea im Sommer weitgehend stabil. Doch die Preise sind im vergleich zum Vorjahr erheblich niedriger. Zusammen mit Sonderkosten schreibt das Unternehmen einen dreistelligen Millionenverlust.

Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea ist im Sommer tief in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 535 Millionen Euro an, wie das Unternehmen mitteilte. Vor Jahresfrist hatte es noch einen Gewinn von 388 Millionen Euro gegeben. Wintershall Dea verwies auf Wertminderungen und Restrukturierungsrückstellungen von insgesamt 587 Millionen Euro.

Der Großteil davon fiel für Wertminderungen im Zusammenhang mit dem zehnprozentigen Anteil des Unternehmens an dem Sauergas- und Kondensatfeld Ghasha in den Vereinigten Arabischen Emiraten an. Dort seien die Kapitalkosten gestiegen, "dies spiegelt sich nun in unseren überarbeiteten Planungsannahmen wider", sagte Finanzchef Paul Smith.

Die rechtliche Trennung vom Russlandgeschäft, von dem Wintershall Dea infolge des Kriegs in der Ukraine enteignet wurde, soll unverändert bis Mitte 2024 vollzogen werden, bekräftigte Vorstandschef Mario Mehren. "Die russische Regierung hat allen ausländischen Investoren, die ihre Anteile in Russland verkaufen wollen, eine Reihe von Hürden auferlegt", sagte er.

Im dritten Quartal schrumpfte das operative Ergebnis des Unternehmens vor allem wegen niedriger Gaspreise um mehr als die Hälfte auf 964 Millionen Euro. Das bereinigte Nettoergebnis brach von 429 Millionen auf 61 Millionen Euro ein. Die Produktion lag mit 324.000 Barrel Öläquivalent pro Tag um ein Prozent unter dem Vorjahresniveau. Beeinträchtigt wurde sie durch ungeplante Wartungsarbeiten in den Feldern Aasta Hansteen und Skarv in Norwegen.

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