Noch Luft nach oben: Das plant der neue Senat für Berlins Ehrenamtliche.
zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt werden, die schwarz-rote Koalition ist beschlossen Sache.Zumindest wenn man den Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD liest. Denn der macht genau dort weiter, wo der alte von Rot-Rot-Grün aufgehört hat: Es gibt viele schöne Worte, tolle Absichtserklärungen, aber fast nichts Konkretes. Auf zehn Seiten geht es um „Engagement und Ehrenamt, Religion und Weltanschauung“.
Und so beliebig wie diese Überschrift ist dann auch alles, was folgt. Es wimmelt nur so von „wir wollen prüfen“, „wir unterstützen“, „wir evaluieren“. Man „bekennt“ sich, „würdigt“ und schwurbelt sich halt so durch. Aber fangen wir mit den wenigen konkreten Dingen an, die der Zukunftsplan des Wegner-Senats zu bieten hat:► Es wird ein Ehrenamtsfond geschaffen, der Freiwillige unterstützen soll. In welchem Umfang? Keine Angabe.
► Es soll eine hauptamtliche Landesgeschäftsstelle für Bürgerengagement eingerichtet werden. Also eine bezahlte Stelle für Berlins Ehrenamtliche. Wow! Der Rest: Absichtserklärungen, blumige Worte und ganz viel „mal sehen“! Unter anderem prüft man den Bau eines „Haus des Ehrenamts“, eine Erhöhung der Steuerfreibeträge und das Veranstaltungshaus
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