In einer sechsstündigen Sitzung der Profiklubs zeigt sich: Die Gegner machen mobil gegen einen geplanten Milliardendeal mit einer Private-Equity-Firma. Bringt DFL-Eminenz Watzke das Geschäft noch durch?
, EQT, Advent und CVC im Rennen, Bridgepoint fehlte. Die britische Finanzfirma steht offenbar nur noch als Kooperationspartner zur Verfügung. Die DFL-Runde redete auch darüber, wie man die unterschiedlichen Angebote am besten vergleichbar machen könnte.
Zwischen den Klubs gibt es jedoch erhebliche Meinungsunterschiede. Überraschend sprach sich sogar DFL-Co-Geschäftsführer Oliver Leki vom Freiburger SC in der Sechs-Stunden-Sitzung gegen einen längeren Verkauf der Rechte aus und plädierte für einen Zeitraum von 20 Jahren.
Die neu gewonnene Zeit will die Gruppe um DFL-Aufsichtsratschef Watzke nutzen, um in informellen Treffen die Opposition zu überzeugen und mehr Klubs als bisher für den angestrebten Teilverkauf mitzunehmen. Dabei sollen die Erst- und Zweitligisten getrennt tagen. Zwei Drittel der 36 Klubs – also 24 Vereine – müssen für die Transaktion stimmen. 13 Nein-Stimmen würden für eine Ablehnung reichen.
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